Hintergründe über das Projekt "Schul- oder auch Therapiehund"
Frau Baumblüth-Hesse ist neben ihrer Tätigkeit in der Schulsozialarbeit auch in der tiergestützten Therapie tätig. Hier arbeitet sie mit Pferden und einem ausgebildeten Therapiehund.
Schulhunde, auch Therapiehunde genannt, helfen, einen besseren Zugang zu Kindern zu finden, da der Hund wie eine „Brücke“ zwischen den Gesprächspartnern wirkt. Außerdem kann ein Hund sehr motivationsfördernd auf den schulischen Alltag wirken.
Uns liegt viel daran, dass sowohl Frau Baumblüth-Hesse als auch Herr Scholand einen engen Kontakt zu allen Schülerinnen und Schülern aufbauen, um so Hemmungen, einen der beiden im Bedarfsfall anzusprechen, abzubauen.
Frau Baumblüth-Hesse würde gerne ihren Therapiehund, der nicht nur über eine entsprechende Ausbildung verfügt, sondern auch unter ständiger tierärztlicher Kontrolle steht, zeitweise mit in unsere Schule bringen.
Sowohl die Lehrerkonferenz als auch die Schulkonferenz, das höchste Gremium der Schule, haben sich dafür ausgesprochen.
Selbstverständlich wird sich der Hund („Nando“) nicht frei im Gebäude oder auf dem Schulgelände bewegen, sondern ausschließlich unter strenger Aufsicht hier sein.
Auf besondere Ängste der Kinder oder Krankheiten wie Allergien gegen Hundehaare, wird ebenso selbstverständlich Rücksicht genommen. Der Kontakt zu dem Hund findet ausschließlich auf freiwilliger Basis statt.
Frau Baumblüth-Hesse
Frau Baumblüth-Hesse ist die Schulsozialarbeiterin an unserer Schule. Sie ist Ansprechpartnerin und Beraterin bei unterschiedlichsten schulischen oder auch häuslichen Problemen.